Schluss natürlich nur mit der zweiten Ausgabe des Jammertalboten!

Wir sind nicht schuld, entschuldigen uns aber trotzdem:
wir haben uns Mühe gegeben, aber am Duweißtschonwer sind wir einfach nicht vorbei gekommen.
Oder hätten wir uns mit dem Fall Özil beschäftigen sollen?
Die Mehrheit in unserem Team interessiert sich sowasvon überhaupt nicht für Fußball, und auch der Rest, der immerhin gerne ein gutes Spiel anschaut, hatte keine Lust auf eine Betrachtung des politischen Instinkts von Fußballern.
Zur Erinnerung ein historisches Beispiel: die Fußball WM 1978 in Argentinien.
Die MilitärJunta lässt politische Gegner foltern, ermorden oder einfach spurlos verschwinden, aber das deutsche Team fühlt sich rundum wohl.
"Die politischen Zustände in Argentinien interessieren mich überhaupt nicht. Das Militär stört mich da nicht.“ meint der Stürmer, und Kapitän Berti Vogts entblödet sich nicht, weiter ins Abseits nachzutreten: "Argentinien ist ein Land, in dem Ordnung herrscht. Ich habe keinen einzigen politischen Gefangenen gesehen."
Ein paar Unverbesserliche in der BRD haben damals protestiert, aber zurückgetreten ist niemand. Warum wohl?

Schluss mit Jammern, vielleicht finden wir beim nächsten Mal bessere Themen,
vielleicht mit Hilfe einer Künstlichen Intelligenz.
Wir arbeiten daran!

PS:
Und noch vor der dritten Ausgabe sollte man immer mal wieder den Berichtbestatter besuchen:
hier werden aktuelle Nachrichten laufend geschreddert!